Kreativ-Wettbewerb „Was wünschst du dir für die Zukunft?“

Einsendeschluss bis zum 15. September verlängert

 

                                                                                                                                              

Liebe Kreativ-Köpfe,

bald legen wir den Grundstein für das farbenfrohe Gebäude der Junior Uni Daun, in dem ab dem nächsten Jahr und in ferner Zukunft noch viele, viele Generationen Kinder und Jugendliche -  wie ihr - Spaß am Forschen und Lernen haben werden.

Und es ist eine schöne Tradition, dass im Fundament eines neuen Gebäudes auch eine Zeitkapsel vergraben wird. Diese möchten wir mit eurer Hilfe befüllen. Da eine Zeitkapsel eine Botschaft an die Zukunft ist, möchten wir euch dazu aufrufen, euch künstlerisch mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Uns ist klar, ihr besitzt keine Glaskugel, die euch zeigt, wie die Zukunft aussieht! Aber jeder von uns hat Träume, Wünsche und Vorstellungen, die damit verbunden sind. Und wie die Zukunft für euch aussieht, könnt ihr auf eure ganz eigene Weise darstellen und eure Gedanken in Malereien, Zeichnungen, Collagen und Texten festhalten.

 

Es gibt keine Verlierer!

Jedes Kunstwerk bekommt einen Platz in der Zeitkapsel!

Der Vorstand der LEPPER Stiftung wird unter allen eingereichten Projekten die zehn kreativsten Arbeiten auswählen und diese mit jeweils einem TECHNIFANTEN, einem Audioplayer für Kinder, belohnen.  

Mehr Infos zum  TECHNIFANTEN

Wer kann am Wettbewerb teilnehmen?

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen vier und 14 Jahren. Pro Teilnehmer kann nur ein Projekt eingereicht werden.

Wie nimmt man am Wettbewerb teil?

Um am Wettbewerb teilzunehmen, ist es ausreichend, uns einfach eure Zeichnung, Malerei, Collage oder einen Text (max. Größe: A4) zum Thema Zukunft zu schicken. Bitte vergesst nicht, euren vollständigen Namen und euer Alter deutlich drauf zu schreiben.

Die Adresse lautet:

LEPPER Stiftung

Kreativ-Wettbewerb 2021

Julius-Saxler-Str. 3

54550 Daun

 

Der Zeitraum für das Einreichen wurde bis zum 15. September verlängert. Die Gewinner des Wettbewerbs werden am 25. September in der Eifel-Mosel-Zeitung sowie auf dieser Seite verkündet.

Habt ihr schon Ideen? Dann an die Stifte, fertig, los. Wir freuen uns.

Bedingungen für die Teilnahme am Kreativ-Wettbewerb der LEPPER Stiftung

  1. Teilnehmer erklären sich für den Fall einer Auszeichnung damit einverstanden, dass ihr Projekt sowie Name und Wohnort in der Eifel-Mosel-Zeitung und online auf www.lepper-stiftung.de veröffentlicht werden.
  2. Die zehn besten Projekte erhalten jeweils einen TECHNIFANTEN.
  3. Die Bekanntgabe der besten Projekte findet am  25.09.2021 statt.
  4. Veranstalter des Wettbewerbs ist die LEPPER Stiftung.
  5. Die Ausgezeichneten müssen der LEPPER Stiftung bis zum  01.10.2021 ihre Postanschrift per E-Mail oder Brief mitteilen. Sollte diese Frist nicht eingehalten werden, verfällt der Anspruch und die LEPPER Stiftung hat das Recht, ein anderes Projekt zu benennen.
  6. Der TECHNIFANT wird an die angegebene Postanschrift versandt.
  7. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Datenschutzhinweise:

  1. Alle Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass die LEPPER Stiftung alle für die Durchführung und Abwicklung des Wettbewerbs erforderlichen Daten der Teilnehmer erhebt. Dazu gehören insbesondere Name und Alter des Teilnehmers.
  2. Die Anschrift der Ausgezeichneten wird ausschließlich zum Versand des TECHNIFANTEN erhoben. Hierbei kann jeder selbst entscheiden, ob er seine Anschrift persönlich per E-Mail oder per Brief mitteilen möchte.
  3. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
  4. Nach Ende der Abwicklung des Versands werden die erhobenen Daten unverzüglich gelöscht.
  5. Die Teilnehmer können jederzeit Auskunft darüber erhalten, welche personenbezogenen Daten bei der LEPPER Stiftung gespeichert sind und können das Löschen oder Ändern ihrer Daten verlangen.

Kein Talent darf verloren gehen!

Die LEPPER Stiftung fördert einen anspruchsvollen „Abenteuerspielplatz“

Die LEPPER Stiftung unterstützt die jungen Forscher der Junior Universität Wuppertal mit einer jährlichen Spende in Höhe von 50.000 € für die Dauer von fünf Jahren

Beim Besuch der Junior Universität im Juli 2018 waren die  Vorstandsvorsitzende der LEPPER  Stiftung, Doris G, Lepper und der Kuratoriumsvorsitzende der LEPPER Stiftung, Peter Lepper, begeistert vom bundesweit einmaligen Konzept eine außerschulische Bildungseinrichtung zu unterhalten, die jungen Menschen - ohne Notendruck und Lehrpläne – mit kreativen Methoden Freude an naturwissenschaftlichen, technischen und wirtschaftswissenschaftliche Themen bereitet und schon Kinder, so früh wie möglich, an Geistes- und Sozialwissenschaften und Kunst & Kultur heranführt.

Spontan entschlossen sie sich, die Kinder- und Junior Universität Wuppertal (kurz: Junior Uni) mit einer jährlichen Spende der LEPPER Stiftung, die u.a. den gemeinnützigen Zweck der Bildungsförderung verfolgt, in Höhe von 50.000 € für die Dauner von fünf Jahren zu unterstützen, um Dozentenkosten und Ausstattung der Kurse zu finanzieren und auch künftige Generationen „kleiner Talente und Junior-Forscher“ zu unterstützen.

Die Junior Uni ist als privat finanzierte gemeinnützige GmbH eine bisher bundesweit einzigartige, mit eigenem Lehr- und Verwaltungspersonal ausgestattete Bildungseinrichtung, deren Angebot sich an Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis zwanzig Jahren richtet.

Ziel ist es, ohne straffe Lehrpläne und Leistungsdruck junge Menschen an naturwissenschaftliche, technische und wirtschaftswissenschaftliche Themen sowie an Geistes- und Sozialwissenschaften und Kunst & Kultur heranzuführen und dabei die Freude am lebenslangen Lernen und Entdecken zu wecken. Unter anderem soll hierdurch das Interesse an entsprechenden Berufen gesteigert und so dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Die Initiatoren hoffen, dass das Projekt die Region auch für junge Familien attraktiver macht. Erklärtes Ziel der Junior Uni ist es zudem, Bildung für Kinder aus allen gesellschaftlichen (auch bildungsferneren) Schichten zugänglich zu machen.

Das Programm der Junior Uni besteht im Wesentlichen aus Kursen, die jeweils aus 4–8 Einzelterminen à 90 Minuten bestehen. Für verschiedene naturwissenschaftliche Wettbewerbe wie „Schüler experimentieren“, „Jugend forscht“, „freestyle-physics“ oder das „GYPT“ unterstützt die Junior Uni Mädchen und Jungen bei ihren Vorbereitungen.

Die Kursgebühren sind bewusst sehr geringgehalten, um jedem Kind den Zugang zu ermöglichen. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beträgt maximal 15 Mädchen und Jungen. Darüber hinaus werden regelmäßig sonntags Vorträge für die ganze Familie angeboten.

Der Studienbetrieb startete im Dezember 2008 mit etwas über 40 Kursen für 600 Studierende aus vier Altersklassen. Nach einem Jahr hatten bereits ca. 3000 junge Menschen an den angebotenen Seminaren teilgenommen. Bei den Anmeldungen zum Sommersemester 2017 "knackte" die außerschulische Bildungseinrichtung den 50.000 Kursplatz. Mittlerweile vergibt die Junior Uni 8.000 Kursplätze pro Jahr.

Die Einrichtung geht zurück auf eine Initiative des Journalisten und früheren Wuppertaler Presseamtsleiters Ernst-Andreas Ziegler; Burkhard Mönter, Physikprofessor und Drehbuchautor der Kindersendung "Löwenzahn", Sonderschullehrerin Hildegard Mönter und für verwaltungstechnische Unterstützung Jochen Siegfried. Das Initiatoren-Team gewann in einem großen Umfang Unterstützer, Financiers und Mitorganisatoren. Die Junior Uni wird als gemeinnützige GmbH ausschließlich durch Spenden und bürgerschaftliches Engagement finanziert. Neben einem breit aufgestellten Förderverein wird ihre finanzielle Basis vor allem durch engagierte Unternehmen und großzügige Stiftungen gesichert.

Über die Wuppertaler Kinder- und Jugend-Universität für das Bergische Land - kurz Junior Uni:

Die Wuppertaler Kinder- und Jugend-Universität für das Bergische Land - kurz Junior Uni - ist eine in Deutschland bislang einzigartige Lehr- und Forschereinrichtung für junge Menschen von vier bis zwanzig Jahren, privat finanziert und getragen von einer breiten gesellschaftlichen Unterstützung. Mit inzwischen mehr als 60.000 belegten Kursplätzen in über 5.000 Kursen hat sich die Einrichtung, die Prof. Ernst-Andreas Ziegler Ende 2008 gegründet hat, einen Namen als außerschulischer Lernort wissenschaftlich-praktischer Bildung gemacht. 2018 feiert sie ihr zehnjähriges Bestehen.

Ganzjährig vermitteln herausragende Dozenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Schule auf dem im Dezember 2013 bezogenen Campus direkt an der Wupper in Unterbarmen praxisnahes Wissen in kleinen Gruppen. Die Fachgebiete sind vielseitig, beispielsweise Chemie, Physik, Biologie, Nachhaltigkeit, Journalistik, Ökonomie, Medizin und Kunst. Gelehrt und geforscht wird ohne Notendruck und auf Augenhöhe zu den Studenten. Unter dem Motto „Kein Talent darf verloren gehen“ macht die Bildungseinrichtung junge Menschen stark für den Einstieg in Studium und Beruf.

Ein Schwerpunkt liegt auch in der Vorbereitung und Begleitung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf nationale und internationale Forschungswettbewerbe. Dabei legt die Junior Uni viel Wert auf die Kompetenz- und Methodenentwicklung für eigenständiges Forschen. In ihrem Jubiläumsjahr startete die Junior Uni zudem ihren ersten eigenen Forscher- und Erfinderwettbewerb. Immer mehr entwickelt sich die außerschulische Bildungseinrichtung zu einer Kompetenzplattform für neue Lehr- und Lernmodelle. Mit Pädagogen aller Schulformen und Praktikern aus unterschiedlichsten Bereichen werden diese gemeinsam entwickelt, erprobt und evaluiert.

Wissenschaftler der Bergischen Universität (BUW) begleiten und evaluieren die Junior Uni seit ihrem Beginn. Die Prorektorin der BUW hat den Vorsitz des Wissenschaftlich-Pädagogischen Beirats inne. Mit Schulen und weiteren Einrichtungen arbeitet die Junior Uni ebenfalls eng zusammen.

Die Junior Uni ist eine gemeinnützige GmbH. Sie wird ausschließlich durch Spenden und bürgerschaftliches Engagement finanziert. Neben einem breit aufgestellten Förderverein wird ihre finanzielle Basis vor allem durch engagierte Unternehmen und großzügige Stiftungen gesichert.

Film ab: "Der verspätete Gast"

Film starten

Unsere Trickfilm-Macher haben wieder zugeschlagen und einen zauberhaften Film über zwischenmenschliche Beziehungen kunstvoll mit der Stop-Motion-Technik in Szene gesetzt.

Schaut einfach selbst, welches Kunstwerk unsere Studenten aus dem Kurs "Die Trickfilm-Macher: Wir drehen einen "Stop-Motion-Film" hier geschaffen haben - vom Drehbuch bis zur Realisation!

"Junior Uni - die Challenge": der FILM!

Film öffnen

Für Wettbewerbsteilnehmerin Linnea (12 Jahre) steht fest, dass die Challenge ein voller Erfolg ist: "Die Challenge ist klasse, weil man etwas eigenes machen konnte. Es ist cool, wenn man ein Projekt frei machen kann, nach seinen eigenen Vorstellungen. Ich fand das auch gut, dass ich zwischendurch auch mal bei den anderen Teams gucken konnte, den Robotern und so. Dabei habe ich echt viele Leute kennengelernt." Unser Film zeigt die besten Eindrücke. Also, Film ab und genießen!

Neues Herzkatheter-Labor für das Krankenhaus Maria Hilf in Daun

Laut Statistik erleidet in der Region Daun nahezu täglich eine Person einen Herzinfarkt. Dieser entsteht bei Einengung oder Verschluss von Herzkranzgefäßen. Je länger dieser Zustand der akuten Minderdurchblutung andauert, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften Herzschadens oder der Ausfall des Organs mit Todesfolge. Durch ein Herzkatheter-Labor vor Ort wird der Zeitfaktor maßgeblich verkürzt werden, weil keine weiteren Transporte des Patienten mehr erforderlich wären. Im Herzkatheter-Labor kann der Zustand der Herzkranzgefäße dargestellt und ggf. bei Störungen der Blutzirkulation (z.B. beim Herzinfarkt) eingegriffen werden. So kann ein „Stent“, schnell implantiert und dem Patienten geholfen werden.

Bei dieser lebensgefährlichen Erkrankung zählt jede Minute. Statistiken des DRK-Rettungsdienstes und die Verlegungszahlen des Krankenhauses belegen die Infarkthäufigkeit in der Region. Rückmeldungen der Notärzte und des DRK-Rettungsdienstes bestätigen die Risiken für die Patienten infolge weiterer Verlegungsfahrten. Der Medizinische „Lückenschluss“ in der kardiologischen Versorgung ist deshalb nur folgerichtig. Die neue kardiologische Abteilung braucht als „Herzstück“ das Katheder-Labor.

Die Anschaffungskosten von mehr als 600.000 € wären für das Krankenhaus jedoch nur mit größten finanziellen Anstrengungen zu meistern.

Deshalb entschloss sich die LEPPER Stiftung diese Kosten zu tragen.

In einem, schon für die Aufstellung des Herzkatherlabors vorgesehen Raum, den die LEPPER Stiftung besichtigten konnte, ist sowohl eine Untersuchungsvorbereitung, als auch, durch dessen räumlicher Nähe zur Intensivstation, eine optimale medizinische Nachversorgung der Patienten sicherstellt.

Am 30. April 2018 übergab die LEPPER Stiftung ihre Spende für die technischen Geräte des Herzkatheter Labors.

Damit kann die neue kardiologische Fachabteilung von Chefarzt Dr. med. Verheggen und seinem Team noch bis Ende des Jahres ihre Arbeit aufnehmen.

Impressionen vom Besuch der LEPPER Stiftung im Krankenhaus Maria Hilf

Die Mitarbeiter des Krankenhauses standen den Mitgliedern des Kuratoriums und des Vorstandes bei der Präsentation einer Computeranimation des Herzkatheterlabors für alle Fragen zur Verfügung. Auch beim späteren Rundgang kam es zu angeregten und interessanten Gesprächen und ‚Fachsimpelei’.

Mit Hilfe der Spende der LEPPER Stiftung konnte die medizinischen Geräte des neuen Herzkatheterlabors im Krankenhaus Maria Hilf Daun angeschafft und die neue kardiologische Fachabteilung Ende März 2019 offiziell eingeweiht werden.

In einer offiziellen Feierstunde am Mittwoch, den 27.03.2019, wurde die neue kardiologische Fachabteilung des Krankenhaus Maria Hilf in Daun eingeweiht.

Impressionen der Einweihungsfeier

Mit Hilfe einer Spende der LEPPER Stiftung in Höhe von 606.900 Euro konnten die Kosten für die Anschaffung der medizinischen Geräte des neuen Herzkatheterlabors gedeckt werden, so dass die Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen kardiologischen Abteilung deutlich früher als erwartet abgeschlossen werden konnte. Ab 1.04.2019 nimmt die neue kardiologische Abteilung ihren dauerhaften Betrieb auf.

Zum Dank an die LEPPER Stiftung befindet sich nun in den neuen Untersuchungsräumen eine Tafel, die an die Spende der LEPPER Stiftung erinnert.